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Die Marktbox besiedelt immer mehr Ecken des Landes. Denn viele Landwirte, Hobbykünstler, Winzer, Bäcker und Co. haben den modernen Verkaufsautomaten bereits für sich entdeckt. Sie bieten vor Ort ihren Kunden Selbstgemachtes oder leckere frische Lebensmittel aus dem Automaten. Stöbern Sie sich durch die Presseberichte in Zeitungen und Magazinen und erfahren Sie so jede Menge “echte Geschichten” über die Marktbox.
Kieler Start-up beliefert Weimarer Bäcker
Außerhalb der Öffnungszeiten einkaufen beim Bäcker – das ist im Weimarer Ortsteil Ehringsdorf möglich. Die Bäckerei und Konditorei Heinemann hat dafür einen Verkaufsautomaten angeschafft, an dem es dienstags bis freitags von 13 bis 19 Uhr und Samstag von 11 bis 19 Uhr frisches Backwerk gibt. Sonntag und Montag ist sie geschlossen, wie das Geschäft auch. Angeboten wird all das, was nicht gekühlt werden muss, also Brot, Brötchen, Kleingebäck und Kuchen.
Hofläden, Fahrradhändler und Co. haben den Verkauf aus Automaten schon lange für sich entdeckt. Aber Bäckereien? In Isernhagen testet Bäcker Hendrik Rathmann das jetzt. So funktioniert der Kuchenkauf per Knopfdruck.
Thalmässing - Die so genannten 24/7-Läden oder 24/7-Verkaufsstellen liegen im Trend. Jetzt gibt es auch den ersten Bäcker im Kreis, der gewissermaßen rund um die Uhr geöffnet hat. Was bei Bäckermeister Holger Schmidtkunz in den Automaten kommt.
Snacks, Getränke und Zigarette sind längst nicht die einzigen Produkte, die über Verkaufsautomaten zum Kunden finden. In Zwickau und Umgebung nutzen auch Bäcker und Fleischer die stummen Verkäufer.
Dinkelvollkornbrot und Körnerbrötchen, dazu eine Packung Eier, Honig oder Leberwurst im Glas - wer will, kann sich in der Marktbox Vielau fürs Frühstück eindecken. Oder noch schnell Kuchen kaufen, falls nachmittags unverhofft Besuch kommt.
Die Konditorei „Süßes Glück“ in Wilhelmsdorf hat einen neuen Backwarenautomaten eingeführt, der rund um die Uhr frische, handwerklich hergestellte Backwaren anbietet. Der Automat steht vor dem Ladengeschäft in der Riedhauser Straße 2 und ist eine zukunftsweisende Ergänzung des Angebots von Gina und Jonas Ruf. Neben Kuchen, Brot, Feingebäck und Pralinen sollen hier auch Nudeln, Eier, Marmelade und Honig der benachbarten Produzenten angeboten werden.
„Mit dem Automaten schaffen wir eine dauerhafte Versorgung im Ort, besonders abends und am Wochenende. Gleichzeitig können wir die Lebensmittelverschwendung reduzieren“, erklärt Jonas Ruf, Inhaber der Konditorei. Backwaren, welche am Tag nicht verkauft wurden, können zum geminderten Preis in den Fächern des Backwarenautomaten angeboten werden. Besucher sollen sich allerdings nicht wundern, wenn in der Auslage nichts zu finden ist, dann wurde womöglich alles bereits verkauft.
Der digitale Automat der Firma „Marktbox“ ermöglicht es Kunden, die Verfügbarkeit der Produkte im Onlineshop der Familie zu prüfen, per Click & Collect vorzubestellen und bargeldlos zu bezahlen. Für die Betreiber ist der Automat besonders flexibel: „Wir können den Füllstand jederzeit per App überwachen und alle Fächer nach Bedarf bestücken. So sind wir flexibel und effizient im Betrieb“, so Konditormeisterin Gina Ruf.
Das Projekt wurde als Kleinprojekt über das Regionalbudget gefördert und mit einem Zuschuss von 80 Prozent unterstützt. „Dank der Förderung konnten wir dieses Projekt umsetzen und die Nahversorgung in Wilhelmsdorf nachhaltig verbessern“, freut sich Jonas Ruf.
Zur Inaugenscheinnahme lobte Bürgermeisterin Sandra Flucht. das Engagement der Familie Ruf: „Der Backwarenautomat bietet den Bürgern eine großartige Möglichkeit, auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten regionale Backwaren zu kaufen. Dieses Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und stärkt die regionale Versorgung. Es ist schön zu sehen, wie hier innovative Lösungen umgesetzt werden.“ Sie überreichte Gina und Jonas Ruf die Regionalbudget-Förderplakette und gratulierte zur erfolgreichen Umsetzung.
Baguette zum Grillen, Eier für den Kuchen, Pizza zum Feierabend: Das gibt es in Ostholstein auch, wenn die Läden längst geschlossen sind. Ein Bäcker erweitert jetzt das Angebot der Automaten.
Weniger Arbeitszeit, mehr Technik
24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Brot, Nussecken und Mineralwasser verkaufen zu können, ist wertvoll: Die technische Möglichkeit kann verkaufende Handwerksbetriebe wie Bäckereien helfen, sich Entwicklungen am Arbeitsmarkt zu stellen.
Schmidts Biobäckerei in Cottbus hat wie viele Unternehmen in der Lausitz ein Problem. Damit die Kunden trotzdem gut bedient werden, geht Bäckermeisterin Diana Lewandowski im Familienbetrieb neue Wege.
Frische Brötchen, auch wenn der Bäcker schon zu hat? Mit dem ersten Backwarenautomaten der Stadt will „Mien Backstuuv“ in Eutin Backwaren auch außerhalb der Öffnungszeiten verkaufen und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit ihrer Produkte leisten.
Damit Kunden rund um die Uhr Backware kaufen können, gibt es in Lingen-Baccum nun eine Bäcker-Box. Ein weiteres Plus des Automaten: Weniger Brot und Brötchen müssen weggeworfen oder zu Tierfutter verarbeitet werden.
Der Blankenrather Bäckermeister Christopher Reis hat einen Verkaufsautomaten aufgestellt, um seinen Kunden trotz Personalmangels auch nachmittags frische Backwaren anbieten zu können.
Egal ob Früh oder Spät, die Kunden wollen frische Brötchen kaufen. Aber der Personalmangel in der Bäckerei und Konditorei Heinemann in Weimar-Ehringsdorf erschwert das erheblich. Deshalb ist Bäckermeister Felix Heinemann kreativ geworden. Jetzt gibt es die frischen Backwaren kontaktlos über ein Schließfach zu kaufen.
Das Bäckerei-Handwerk hat es auch in der Goethestadt Weimar in letzter Zeit nicht leicht. Einige zum Teil alteingesessene Betriebe mussten in Thüringen schon dicht machen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Energie-Krise, gestiegene Kosten, Preisdruck von den Discountern – aber nicht zuletzt eben auch Personalmangel.
Rein theoretisch könnte selbst Goethe schon die Brötchen der Bäckerei Heinemann genossen haben. Seit 1780 gibt es den Betrieb in Weimar. Wegen des Fachkräftemangels hat sich die Bäckerei etwas einfallen lassen.
Weil Bäcker Felix Heinemann (27) kein Personal findet, steht jetzt ein Verkaufsautomat in seinem Weimarer Laden. Seit Januar sucht die mehrfach ausgezeichnete Bäckerei Heinemann (seit 1780 in achter Generation) Verkäufer. Kein einziger Bewerber meldete sich!
Seit ungefähr 30 Jahren gibt es einen Geschenke-Laden an der Ruhrstraße 2 in Wattenscheid-Eppendorf. Steffi Kohl (51) führt ihn seit sechs Jahren unter dem Namen „Frau Kohl – Raum für schöne Dinge“. Weil das Geschäft inhabergeführt ist, ist es nicht möglich, an sechs Tagen die Woche von morgens bis abends geöffnet zu haben. Doch dafür hat Kohl nun eine Lösung gefunden.
In Witzenhausen soll es mit der Marktbox bald einen “Tante-Emma-Laden 2.0” geben. Regionale Anbieter können einige Fächer mieten und dort Waren aller Art anbieten. Mit diesem innovativen Konzept will die Stadt leer stehende Räumlichkeiten in der Innenstadt mit neuem Leben füllen.
Als “Betrieb des Monats” stellt das Handwerk-Magazin den Familienbetrieb von Sebastian van Densen vor. Er geht mit der Marktbox neue Wege und bietet jetzt seine Backwaren montags bis sonntags im digitalen Verkaufsautomaten an.
Was steckt hinter dem “Brooddööken” in Tönisvorst? Back.intern. berichtet über die neue Verkaufsidee von Bäckermeister Sebastian van Densen.
Rund ein Jahr war die Bäckerei aus Tönisvorst auf der Suche nach dem passenden Verkaufsautomaten. Mit der Marktbox wurde sie fündig - und ist mit dem Geschäft bisher mehr als zufrieden.
Die Traditionsbäckerei “van Densen” aus St. Tönis führt mit der Marktbox einen Brotautomaten ein. Damit ist endlich eine Lösung für den Personalmangel gefunden. Nun können die Kunden auch sonntags und am Abend wieder frisches Brot, halbgebackene Brötchen, Kuchen und mehr genießen - ganz ohne neues Personal.
In einem kurzen Video stellt der Bäckermeister seine Marktbox als “Brooddöösken” vor. Bei ihm gibt es nun rund um die Uhr leckere Backwaren aus dem Verkaufsautomaten.
Weil der Personalmangel immer mehr zum Problem wurde, hat die St. Töniser Bäckerei van Densen jetzt auch einen Verkaufsautomaten aufgestellt. Wie das „Brooddöösken“ funktioniert und was noch geplant ist.
Der Bäcker Sebastian van Densen hat den ersten Brotcontainer der Region vor seine Filiale gestellt.
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