Ganz schön intelligent? Warum es einen smarten Verkaufsautomaten braucht!
Kaum zu glauben, oder? Den ersten Verkaufsautomaten gab es bereits in der Antike! Nach dem Münzeinwurf spuckte der Automat im alten Ägypten Weihwasser aus. Vermehrt wurden Warenautomaten aber erst seit circa 1880 genutzt. Zunächst für Postkarten, Umschläge, Schokolade oder Süßigkeiten, später auch für Getränke. Mittlerweile stoßen wir fast an jeder Ecke auf einen Warenautomaten. Von Snacks über Souvenirs oder Secret Packs bis hin zu selbst angebautem Obst & Gemüse findet man alles, was das Herz begehrt. Auch in Sachen Funktionalität hat sich viel getan. Das sogenannte Internet of Things, zu deutsch “Internet der Dinge”, hat längst in den Automatenmarkt Einzug gehalten. Konventionelle Münzautomaten werden von modernen Verkaufsautomaten mit digitaler Anbindung abgelöst. Aber wozu brauchen die Automaten Internet? Wir haben alle Vorteile zusammengefasst.
Was macht einen Verkaufsautomaten smart?
Das Internet of Things, abgekürzt IoT, meint die Vernetzung und den Datenaustausch von physischen Dingen mit anderen Geräten und Systemen. Smartwatches, Küchengeräte, Babyphones und Co. sind nur einige Beispiele für IoT-Geräte. Wir von marktbox - ein Start-up aus Kiel - haben es uns zum Ziel gesetzt, auch das verstaubte Verkaufsautomaten-Business durch IoT-Anwendungen zukunftsfähig zu machen. Denn moderne Verkaufsautomaten sind viel mehr als reine Maschinen, die Produkte ausgeben. Sie ermöglichen durch die intelligente Anbindung beispielsweise das bargeldlose Zahlen mit Karte, zeigen den aktuellen Füllstand oder übermitteln live Verkaufszahlen und Umsätze.





